Vereinsgeschichte

Der unabhängige Verein CH Open wurde 1982 gegründet und fördert seither offene und freie Systeme. In der Timeline werden die wichtigsten Eckpunkte und die Erfolgsmomente der langjährigen Vereinsgeschichte hervorgehoben:

Historische Momente für CH Open

  • 30 Jahre Workshop-Tage

    Trotz der Pandemie konnten die Workshop-Tage mit über 24 verschiedenen Workshops durchgeführt werden.

  • OSS Directory wird neu lanciert

    Nach über 12 Jahren erscheint das grosse Open Source Verzeichnis OSS Directory in neuem, modernen Kleid.

  • Open Source Studie 2021

    Erneut konnten wichtige Daten aus der Open Source Welt zusammen getragen werden.

  • 2021

    Neues Präsidium

    Der langjährige Vizepräsident Dr. Matthias Stürmer übernimmt von Dr. Matthias Günter das CH Open Präsidium.

  • 2018

    Open Source Studie 2018

    Die Open Source Studie 2018 wurde im Juni 2018 veröffentlicht.

  • 2017

    Redesign

    Der bisherige Vereinsname wird durch "CH Open" abgelöst. Dazu erhält der Verein einen neuen Webauftritt und ein zeitgemässes Logo.

  • 2016

    25 Jahre Workshop-Tage

    Die Drei-Tages-Konferenz Workshop-Tage wird zum 25. Mal und mit einem neuen Besucherrekord durchge- führt.

  • 2015

    Wechsel der Geschäftsstelle

    Die Geschäftsstelle erfährt einen Wechsel: Ursula Burri verlässt nach 24 Jahren den Verein und übergibt an Alexandra Barden.

  • 2014

    Gründung FDN

    Mit Unterstützung von CH Open wird die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit (FDN) am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern gegründet. Die FDN führt zusammen mit CH Open zahlreiche Anlässe und Forschungsprojekte durch.

  • 2009

    Gründung Parldigi

    Die Working Group "Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit" (Parldigi) wird gegründet. Ihr Ziel ist die Förderung von nachhaltigem und innovativem Umgang mit Informations- und Kommunikations- technologien. Dazu setzt sich Parldigi für den öffentlichen Zugang zu Wissensgütern ein.

  • 1992

    Fusion

    Die Vereine "UNIGS" und "CHUUG" fusionieren zum Verein "Swiss Open Systems User Group".

  • 1985

    Gründung CHUUG

    Der ähnliche Verein CHUUG wird gegründet.

  • 1982

    Gründung UNIGS

    Unter dem Namen "Unix Interessen-Gemeinschaft Schweiz" (UNIGS) wird der Verein gegründet.