Vereinsgeschichte

Trotz der Pandemie konnten die Workshop-Tage mit über 24 verschiedenen Workshops durchgeführt werden.

Nach über 12 Jahren erscheint das grosse Open Source Verzeichnis OSS Directory in neuem, modernen Kleid.

Erneut konnten wichtige Daten aus der Open Source Welt zusammen getragen werden.

Der langjährige Vizepräsident Dr. Matthias Stürmer übernimmt von Dr. Matthias Günter das CH Open Präsidium.

Die Open Source Studie 2018 wurde im Juni 2018 veröffentlicht.

Der bisherige Vereinsname wird durch "CH Open" abgelöst. Dazu erhält der Verein einen neuen Webauftritt und ein zeitgemässes Logo.

Die Drei-Tages-Konferenz Workshop-Tage wird zum 25. Mal und mit einem neuen Besucherrekord durchge- führt.

Die Geschäftsstelle erfährt einen Wechsel: Ursula Burri verlässt nach 24 Jahren den Verein und übergibt an Alexandra Barden.

Mit Unterstützung von CH Open wird die Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit (FDN) am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern gegründet. Die FDN führt zusammen mit CH Open zahlreiche Anlässe und Forschungsprojekte durch.

Die Working Group "Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit" (Parldigi) wird gegründet. Ihr Ziel ist die Förderung von nachhaltigem und innovativem Umgang mit Informations- und Kommunikations- technologien. Dazu setzt sich Parldigi für den öffentlichen Zugang zu Wissensgütern ein.

Die Vereine "UNIGS" und "CHUUG" fusionieren zum Verein "Swiss Open Systems User Group".

Der ähnliche Verein CHUUG wird gegründet.

Unter dem Namen "Unix Interessen-Gemeinschaft Schweiz" (UNIGS) wird der Verein gegründet.